Torres, der nie ein Tor schießt, verliert weiter und bleibt in der Play-off-Zone. In der nächtlichen Atmosphäre des „Vanni Sanna“-Stadions gewinnt Forlì gegen England mit einem Tor in jeder Halbzeit: Das Endergebnis lautet 0:2. Eine verheerende Niederlage, die das Schicksal von Trainer Michele Pazienza zu besiegeln scheint. Am Ende des Spiels brachen von allen Seiten Buhrufe aus.

Sassari hatte keinen schlechten Start, doch nur Sala konnte gefährlich werden, obwohl er in der 17. und 30. Minute das Tor nicht traf. In der 32. Minute erhielt Petrelli den Ball auf der rechten Seite, möglicherweise im Abseits, und flankte ihn in die Mitte, wo Franzolin eindrang und den Bann brach.

In der zweiten Halbzeit wechselte der Trainer nach wenigen Minuten den verwirrten Scheffer und den immer noch geistesabwesenden Starita aus. Kurz vor Mastinus Einwechslung erhöhte Forlì auf 2:0: In der 81. Minute vergab Zaccagno einen Freistoß von der Strafraumgrenze und verließ mit den Händen den Strafraum, woraufhin Macri mit einem Diagonalschuss den Sack zumachte.

Am Ende bereitete Mastinu eine Vorlage für Musso vor, doch der Kopfball ging zu hoch. Carboni bot den Ball Di Stefano an, der im Strafraum daneben schoss.

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