Time Out präsentiert die neue Saison in Olbia
Generaldirektor Arberi: „Priorität im Jugendbereich, diesen Trend wollen wir in der Serie C fortsetzen.“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Time Out Volley-Saison 2025/26 wurde offiziell mit einer Präsentation eröffnet. Bei seinem ersten Auftritt vor einem großen Publikum aus Athleten, Trainern, Managern, Familien, Fans und Sponsoren gab der von Mauro Norcia geleitete Club – mit Sitz in Olbia und Niederlassungen in Arzachena, Golfo Aranci, Loiri Porto San Paolo, Monti, Oschiri, San Teodoro und Telti – sein Debüt in den Delta Hotels.
Das Team ist bereit für ein erfolgreiches und erfolgreiches Jahr, das das vorherige noch übertreffen wird. 308 Spieler haben an 28 Meisterschaften teilgenommen. „Nachdem wir in der Herrenliga zwei Kategorien gewonnen haben, die Prima Divisione und die Serie D, gehen wir nun in die neue Saison der Serie C mit dem Ziel, die positive Dynamik fortzusetzen, die wir vor zwei Jahren anlässlich des zehnjährigen Vereinsjubiläums begonnen haben“, erklärt Generaldirektorin Debora Arberi. Claudio Maurelli wurde zum dritten Mal in Folge als Trainer des Teams bestätigt.
„Unser Projekt“, so der Direktor von Time Out Volley weiter, „zielt auf die Verbesserung und Steigerung der Qualifikation im Jugendbereich ab, unserem Aushängeschild, dem Grund für die Existenz unseres Vereins: Nicht umsonst lautet unser Motto ‚Spezialisten für Jugendaktivitäten‘, und aus demselben Grund beschäftigen wir ausschließlich qualifizierte Trainer und Techniker, angefangen von den untersten Ebenen.“
Abschließend gilt unser Dank „allen Sponsoren, unseren Unterstützern, Familien, Sportlern und insbesondere unseren Managern, die dafür sorgen, dass immer alles reibungslos läuft“, ergänzt Arberi und betont: „Wir setzen uns aktiv für Inklusion ein und arbeiten mit Sozialdiensten und Schulen zusammen, denn Sport sollte kein Privileg sein, sondern ein Ort, an dem man sicher ist und vor allem als Mensch wachsen kann.“ Das SPECIAL-Projekt für behinderte und sozial schwache Familien lehrt uns dies.