Teurere Häuser in Cagliari: Preise für Neubauten um 4 % gestiegen, nur in Mailand stärkerer Anstieg
Das Nomisma-Observatorium spricht von einem „lebendigen“ Markt, der jedoch durch die Hypothekenkosten gebremst werdePer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Immobilienpreise sind in Cagliari um 4 % teurer, nur in Mailand ist ein stärkerer Anstieg zu verzeichnen.
Die Zahl geht aus dem zweiten Observatorium zum Immobilienmarkt 2023 von Nomisma hervor, das von einem „lebendigen“ Markt und von „positiven Anzeichen“ spricht, die in den ersten Monaten des Jahres 2023 zu verzeichnen seien.
Die erste Lösung für Familien bleibt der Kauf, aber der enorme Anstieg der Zinssätze und damit der Hypothekenkosten führt dazu, dass das verfügbare Budget überprüft und die Verhandlungen neu verhandelt werden müssen. Einige bewegen sich damit in Richtung der Miete, die Experten zufolge zusätzlich zu den bereits verzeichneten +2,6 % auf Halbjahresbasis weitere Steigerungen verzeichnen könnte.
Was die durchschnittlichen Kaufpreise betrifft: +2,3 % für gebrauchte Häuser, +4,1 % für neue Häuser.
Im Nichtwohnbereich hingegen werden die durchschnittlichen Verkaufs- und Vermietungszeiten verkürzt (jetzt 7,5 Monate bzw. 5 Monate). Die Nachfrage ist jedoch nicht groß: Im Vergleich zur Vergangenheit gibt es keine großen Änderungen.
(Uniononline/L)