Serie C: Torres, zwischen Selbstvertrauen und gegenseitigen Vorwürfen
Zweites Heimunentschieden in Folge unter GrecoPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Torres, immer noch Tabellenletzter, holte sowohl gegen Perugia als auch gegen Pontedera jeweils einen Punkt und liegt nun nur noch drei Punkte zurück – ein klarer Sieg. Diesen Erfolg konnte Torres zwar noch nicht wiederholen, doch am Sonntag gegen Pineto war er dringend nötig und angesichts der über weite Strecken des Spiels hervorragenden Leistung durchaus verdient gewesen.
„Langfristig werden die Ergebnisse kommen, auch wenn ich sauer bin, dass wir ein Spiel, das wir klar dominiert haben, nicht gewonnen haben“, sagte Trainer Alfonso Greco. Es gibt Kritikpunkte: sechs Schüsse aufs Tor und zwei, die den Pfosten streiften, aber nur ein Tor.
Es ist anzumerken, dass am Sonntag im „Vanni Sanna“-Stadion ein unzureichender Schiedsrichter Pineto erlaubte, sich obstruktionistischer Taktiken (dramatische Stürze, ständige Proteste) zu bedienen, was Torres' Spielfluss störte und erhebliche Spannungen erzeugte. Der Verein und die Fans hoffen seit Monaten auf eine normale Schiedsrichterleistung, denn objektiv betrachtet sind in dieser Meisterschaft die wenigen Elfmeter und die zwei positiven VAR-Entscheidungen im Vergleich zu etwa zwanzig negativen ungerecht.
Der Bedarf, endlich in Schwung zu kommen, bleibt bestehen. Der Trainer von Rossoblù ist zuversichtlich: „Wenn der Funke überspringt, bin ich sicher, dass wir eine Reihe wichtiger Ergebnisse erzielen werden.“
