Defensiv stabiler, vorne weniger aggressiv, aber trotzdem kein Sieg. Das Spiel gegen Gubbio endete 0:0. Ein Unentschieden, das angesichts der guten Qualität der Heimmannschaft gar nicht so schlecht ist, aber Torres brauchte die drei Punkte und hat sie wieder einmal nicht geholt. Selbst die Überzahl in den letzten 20 Minuten reichte nicht mehr.

Das Spiel begann mit einem packenden Auftritt: Antonellis verunglückter Lauf in der 9. Minute ermöglichte Tommasini einen Konter, doch Idda rettete in der Nachspielzeit. Die Partie war sehr ausgeglichen, mit wenigen echten Torchancen auf beiden Seiten. Staritas Schuss in der 13. Minute war zentral, während Zaccagno den Versuch von Stürmer Di Massimo parierte. In der 17. Minute wehrte Musso den Schuss seines Teamkollegen Di Stefano ab. In der 26. Minute versuchte Di Massimo einen interessanten Pass, der jedoch über das Tor ging.

In der zweiten Halbzeit startete Sala einen starken Lauf, der Ball erreichte Di Stefano, der jedoch zögerte und gefoult wurde. Es folgten zahlreiche Auswechslungen, und Gubbio, der mit einer Viererkette begonnen hatte, stellte auf ein 3-5-2 um. In der 78. Minute sah Conti jedoch die zweite Gelbe Karte. Proteste beider Mannschaften gegen vermeintliche Elfmeterfouls (an Rosaia und Lunghi) blieben auch nach VAR-Überprüfung erfolglos. In der Mitte des Spiels wurde Diakites Fallrückzieher wegen Abseits aberkannt.

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