Wilde Bullen entfesselt: Schaden und Angst zwischen Sarroch, Pula, Villa San Pietro und Teulada
Das Vieh ist inzwischen außer Kontrolle geraten, in manchen Gegenden besteht sogar Angst davor, das Haus zu verlassenSchäden an der Landwirtschaft und Schwierigkeiten, schon allein das Verlassen der Häuser zu verlassen. In den Ortschaften S'Orecanu, Perducollu und Turritas Arrieras, zwischen den Gemeinden Pula, Villa San Pietro, Sarroch und Teulada, bereitet eine große Gruppe inzwischen verwilderter Bullen und Rinder weiterhin Probleme.
Es gibt rund 80 Tiere, die sich auch auf Privatgrundstücken einschleichen und Anwohner und Touristen verschrecken.
Ein Beispiel? Der Bereich des Bauernhauses Sa Turritta: „Wir haben diese Situation satt“, sagt Maurizio Lucarelli, Besitzer des Bauernhauses, „unsere Kinder verlassen das Haus abends nicht mehr aus Angst vor diesen umherstreifenden Tieren.“ Wir hoffen, dass die Gemeinde und die Region schnellstmöglich eine Einigung zur endgültigen Lösung des Problems finden.“
Auch Pula-Barracelli-Patrouillen sind täglich in der Gegend im Einsatz. „Wir versuchen alles Mögliche zu tun“, erklärt Kommandant Gianluca Spagnolu, „ um zu verhindern, dass diese Wildtiere in private und bewohnte Gebiete eindringen.“ Unser Engagement ist zielgerichtet, damit sich die Lage weiter verschärfen kann.“