Die Aktivität des Polarwirbels, der Nordeuropa heimsucht, droht auch über Italien heftige Winde zu bringen.

Der Beginn der nächsten Woche könnte daher laut Wetterexperten von Regen, Thermikeinbrüchen und sehr starken Winden vor allem aus dem Norden und auf Sardinien geprägt sein.

Vor allem auf der Insel wird mit sinkenden Temperaturen gerechnet, begleitet von starken Böen und sogar rauer See.

Der regionale Katastrophenschutz hat daher für Montag, den 21. Februar, und bis in die frühen Morgenstunden des Dienstag, den 22. Februar, einen Alarm wegen widriger Wetterbedingungen herausgegeben.

„Es werden starke Winde aus West-Nordwest erwartet – so das von ProCiv herausgegebene Bulletin, lokal stürmische Winde an den Küsten und auf den Rücken. An den exponierten Küsten sind auch Seestürme möglich.“

(Unioneonline / lf)

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