Der "Druck" von Covid-Patienten auf Krankenhäuser auf Sardinien, der in den letzten Wochen seine Maximalschwelle erreichte und auch Angst vor einer Rückkehr in die gelbe Zone aufkommen ließ, lässt weiter nach.

Die Auslastung der Betten in den normalen Stationen der Insel ist laut der täglichen Überwachung der Agentur Agenas auf 11% gesunken.

Die Intensivpflegeplätze auf Sardinien betragen stattdessen 8 %, eine ebenfalls rückläufige Zahl.

Was die anderen Regionen betrifft, so steigt die Bettenrate in den Krankenstationen des "unkritischen Bereichs" in Basilikata auf 15% bzw. auf die Grenze der Alarmschwelle, deren Überschreitung, wie erwähnt, einer der Parameter für die Durchgang von Regionen in der Gelben Zone. Immer besonders zu beobachten ist jedoch Sizilien, das mit 17% aber im Minus liegt.

Was die Beschäftigungsquote auf der Intensivstation betrifft, so steigt sie in Friaul-Julisch Venetien (auf 7%), in der Provinz Bozen (9%), in Trient (2%), in Apulien (5%) und Venetien (6 %).

Und auf der anderen Seite fällt es neben Sardinien auch in Kalabrien (7%), Kampanien (auf 6), Marken (9%), Piemont (3%), Sardinien (auf 8%) Valle d'Aosta ( 0%). Auch in Sizilien sinkt der Wert bis auf 10 %, also auf den Wert der Warnschwelle.

(Unioneonline / lf)

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