Unbehagen in Cagliari für Bushaltestellen: Verspätungen und lange Wartezeiten
Viele Fahrzeuge kehrten ins Depot zurück: Bis zu 85 % der Fahrer verschränkten die Arme
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Unbehagen auch in Cagliari wegen des von den Gewerkschaften des öffentlichen Verkehrs ausgerufenen Streiks. Nur wenige Ctm-Busse stehen Studenten und Arbeitern zur Verfügung, die von der Schule und dem Büro nach Hause zurückkehren. Die Beteiligung an dem Protest – noch vorläufige Daten – liegt bei etwa 65 % mit Spitzenwerten von 85 unter den Fahrern.
In der Hauptstadt begann der Streik um 12 Uhr und endete um 16 Uhr: Viele Fahrzeuge kehrten zum Depot zurück, Verspätungen und lange Wartezeiten an den Haltestellen.
Die Mobilisierung betrifft Stadt- und Vorortbusse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Eisenbahnen in ganz Italien. Es wird gemeinsam von Filt Cgil, Fit Cisl, Uiltrasporti, Faisa Cisal und Ugl Autoferrotranvieri für die Verlängerung des am 31 wirtschaftlichen Nachholbedarf für die bereits vergangenen drei Jahre". Nicht nur.
„Wir bitten auch – erklärt der Regionalsekretär von FILT CGIL, Arnaldo Boeddu – um angemessene Ressourcen für den Sektor, um positive Maßnahmen umzusetzen, die auf eine nachhaltige kollektive Mobilität abzielen.“
Und die Unannehmlichkeiten sind noch nicht vorbei: Von 18.30 bis 22.30 Uhr heißt es Atp und Arst.
(Unioneonline / vl)