Tausende Sarden ohne Super Green passieren nach der Impfdosis
Probleme auch für Genesene, die nationale Plattform ist aus dem Ruder gelaufen
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Ab heute ist der Super Green Pass für den Zugang zu Banken, Postämtern oder Tabakläden unerlässlich, und dennoch haben sich in den letzten Tagen Tausende von Sarden der Anti-Covid-Impfung unterzogen, konnten aber immer noch kein grünes Zertifikat erhalten. Denn die nationale Plattform ist drunter und drüber und die Probleme für diejenigen, die zur Arbeit oder ins Flugzeug müssen, sind zahlreich. Eine ernsthafte Unannehmlichkeit, die nicht nur in Sardinien, sondern auch in anderen Regionen verzeichnet wird.
Grundsätzlich haben diejenigen, die in den letzten Tagen, insbesondere vom 24. bis 28. Januar, an den Impfstellen aufgetaucht sind, noch nicht die Nachricht auf ihrem Handy erhalten, den Grünen Pass herunterzuladen. Diese Nachricht kommt normalerweise innerhalb von 48 Stunden an. Dieser Authcode (eine Zeichenfolge aus zehn Buchstaben) wird nicht wirklich generiert.
„Wir haben uns sofort bemüht, eine Lösung zu finden“, sagt Regionalrat Mario Nieddu. Aus dem, was auf der Grundlage des Versäumnisses, grüne Pässe auszustellen, was auch andere Regionen betraf, ging hervor, dass es ein technisches Problem im System des Nationalen Impfstoffregisters des Gesundheitsministeriums gibt. Von Rom aus ist eine außerordentliche Intervention im Gange, um das kritische Problem zu lösen, und die ersten noch nicht übermittelten Codes wurden bereits in der Nacht übermittelt.
Und die Genesenen von Covid? Schwierige Situationen auch für sie, berichtet Federlab, um die notwendigen Zertifikate für die Ausstellung des Grünen Passes zu erhalten. Die beim Landesgesundheitssystem akkreditierten Analyselabore übermitteln die Daten der Antigenabstriche an das Gesundheitskartensystem, an das Integrierte für die Auskunftspflicht und schließlich an die Hygieneämter. „In diesen Tagen zeichnet sich ab, dass diese Daten aufgrund der fehlenden Interoperabilität der Systeme mit der MeDir-Plattform (regionales Intranet) weder von den Ämtern für öffentliche Hygiene noch von Haus- und Kinderärzten genutzt werden. Dies bringt erhebliche Nachteile bei der Ausstellung grüner Zertifikate mit sich“.
(Unioneonline)
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