Die Bürgermeister der elf Küstenabschnitte Sardiniens mit beschränktem Zugang gehen der Kontroverse aus dem Weg, die durch ihre Entscheidung zur Einschränkung des Zugangs zu den Stränden ausgelöst wurde.

Die Begründung ist nahezu einhellig: „Der Umweltschutz muss Priorität haben, deshalb ist es richtig, dass es so ist.“

Ein Beispiel? In Santa Teresa Gallura freut sich Bürgermeisterin Nadia Matta über die ersten Erfolge der „Anti-Invasionsmaßnahmen“: „Das Wasser bei Rena Bianca ist nach Jahren wieder klar.“

Der vollständige Artikel von Luca Mascia in L'Unione Sarda ist am Kiosk, in der App und in der digitalen Ausgabe erhältlich.

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