Innerhalb weniger Tage wurden über die Banking-App Überweisungen im Wert von 90.000 Euro getätigt und gegen vier Personen wurde ermittelt. Nun wurde gegen einen der vier Personen eine Vorsichtsmaßnahme verhängt: ein Annäherungsverbot für den Geschädigten in Kombination mit der Anlegung einer elektronischen Fußfessel. Es handelt sich um einen Vierzigjährigen aus Solarussa, der seine Verantwortung so sehr leugnete, dass die beiden sich von dem Moment an, als die Frau, eine fünfzigjährige Freundin von ihm, den Vorfall meldete, weiterhin trafen. Es war aber auch der Geschädigte, der dem Angeklagten keine Verantwortung für die Banküberweisungen zuschrieb.

Die Untersuchung

Auslöser war im vergangenen Mai, als die Frau feststellte, dass rund 90.000 Euro von ihrem Konto verschwunden waren: Überweisungen, die innerhalb weniger Tage aus der Banking-App an andere Personen gesendet worden waren.

Alle Einzelheiten im Artikel von Patrizia Mocci über L'Unione Sarda am Kiosk und in der digitalen Ausgabe

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