Der Stadtrat von Settimo San Pietro hat das Exekutivprojekt (letzte Entwurfsphase) mit dem Titel „Wiederherstellung und Sanierung der Straßen im historischen Zentrum“ genehmigt, das zum „Nachhaltigen Ring“ der PUI-Metropole Cagliari gehört und im Rahmen der PNRR-Mission 5 A finanziert wird Es werden Kosten in Höhe von einer Million und 200 Tausend Euro erwartet.

Im Rahmen dieses Eingriffs ist eine Straßensanierung mit der Beseitigung von Bitumen und dessen Ersatz durch Granitplatten und Steinblöcke in einem Teil der Via Aldo Moro (Kreuzungsabschnitt der Via Repubblica bis Montegranatico) und in der Via Parrocchia mit einer neuen Regenwasserbewirtschaftung vorgesehen System und neue Teildienste.

Darüber hinaus ist die Neugestaltung der Piazza Don Secchi entlang der Via Parrocchia, dem hinteren Zugang zur Piazza Giovanni XXIII, geplant. Die Arbeiten sollen bald beginnen. In derselben Ratssitzung wurde auch Beschluss Nr. 115 zum technischen und wirtschaftlichen Machbarkeitsprojekt (erste Planungsphase) für die Umstrukturierung von Montegranatico angenommen, das einen wirtschaftlichen Rahmen von 865.000 Euro hat.

Ziel dieses Eingriffs ist die Sanierung des teilweise heruntergekommenen Gebäudes, um eine öffentliche Infrastruktur zu schaffen, die als Terminal für die verschiedenen Agrar- und Lebensmittelketten zum Zweck der Ausstellung, Verwertung und Vermarktung dient. Der direkte Effekt, den wir erreichen möchten, besteht darin, die Entwicklung des territorialen Unternehmergefüges und der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen zu fördern und gemeinsame Synergien in Bezug auf Sichtbarkeit, Werbung und Marketing zu schaffen. Grundsätzlich besteht die Absicht, das Montegranatico-Gebäude in einen modernen Mehrzweckraum umzuwandeln, der ein Zentrum für die Ausstellung, Aufwertung und Vermarktung typischer Agrar- und Lebensmittelprodukte darstellt, der aber gleichzeitig für vielfältige öffentliche Gelegenheiten zur Begegnung und Begegnung zur Verfügung steht Austausch, auch verschiedene. Aus diesen Gründen soll mit dem Projekt größtmögliche Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit der Räume gewährleistet werden.

Raffaele Serreli

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