Sassari, sogar Razzi bei der Zeremonie an der Uni: Kontroverse. Der Rektor: "Er war nicht einmal ein Verbrecher"
Kritikregen für die Anwesenheit des ehemaligen Senators bei der Eröffnung des akademischen Jahres. Mariotti: "Richtige und höfliche Person, traurig, ihn in den sozialen Medien zu beleidigen"
Antonio Razzi mit Gouverneur Solinas (von Facebook)
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Die Einladung der Universität Sassari zur Eröffnung des akademischen Jahres an Antonio Razzi, den ehemaligen Abgeordneten der IDV, der später in die Reihen von Forza Italia eintrat, eine bekannte Persönlichkeit für seine Äußerungen, seine improvisierten Videos und auch Auftritte im Fernsehen, hat vor allem in sozialen Netzwerken für Kontroversen gesorgt.
Seine Selfies mit den Anwesenden und vor allem das mit dem Präsidenten der Region Christian Solinas haben die Runde des Netzwerks gemacht, inmitten von Ratlosigkeit, Rückschlüssen und manchmal Beleidigungen.
Um die Kontroverse zu unterdrücken, greift heute der Prächtige Rektor der Universität Gavino Mariotti ein, der auf pikierte, aber auch sehr ironische Weise auch die Hintergründe der Fakten darlegt.
"Diese Kontroversen über die Anwesenheit des ehemaligen Parlamentsabgeordneten Antonio Razzi bei der Eröffnung des akademischen Jahres machen mich traurig - erklärt er - Razzi hat mich am Vortag sehr höflich angerufen und gefragt, ob noch Plätze frei sind der mich im Besitz eines grünen Passes fragte. Der ehemalige Parlamentarier griff nicht ein, er saß in der zehnten Reihe und verhielt sich sehr korrekt, wie alle 650 Anwesenden. Auf ihm - fährt er fort - sehe ich eine ungerechtfertigte Verfolgung. Matteo auch nicht Messina Denaro oder ein anderer gefährlicher Flüchtling, oder sogar ein Dieb. Er ist immer noch ein ehemaliger Parlamentarier und ich denke, dass wir alle - so folgert er - zumindest als Mensch ihn respektieren und ihn nicht mit schändlichen Beleidigungen decken müssen".