Die Schule hat nun schon seit drei Wochen begonnen, aber in verschiedenen Instituten auf der Insel ist das ATA-Personal, von Verwaltungsmitarbeitern bis hin zu Schulmitarbeitern, noch nicht voll.

Dies wurde von der Koordination der Präsidenten der Schulräte Sardiniens gemeldet. „Schulautonomien – so lesen wir in einer Mitteilung – mussten auf zahlreiche Tricks zurückgreifen, um wesentliche Dienste zur Gewährleistung der Aufsicht und Sicherheit der Schüler zu gewährleisten.“

Die Schulen, so die Koordination weiter, „mussten sich mit der Bürokratie und den Aufgaben auseinandersetzen, die sich aus der Planung der Pnrr-Ressourcen ergeben, was, selbst wenn vorübergehend zusätzliches ATA-Personal bereitgestellt werden kann, einen Teil von ihnen von den ohnehin schon komplexen und zahlreichen Verpflichtungen ablenkt.“

Betroffen sind, wie wir in der Mitteilung lesen, vor allem Grundschulen und Schulen der unteren Sekundarstufe, die in vielen Fällen gezwungen sind, „den Vollzeitunterricht und den Schulspeisungsdienst aufgrund des Mangels an ATA-Personal auf unbestimmte Zeit zu verschieben“.

Was sich laut der Koordination „negativ auf das Ausbildungsangebot und die Familienorganisation auswirkt“.

Abschließend der Appell: „Eine sofortige Intervention zur Aufstockung des ATA-Personals im Interesse der Sicherheit und Funktionalität des Schulsystems und zur Gewährleistung gleicher Rechte für alle Schüler auf Sardinien, die bereits unter der Zerstreuung leiden.“

(Uniononline/L)

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