Der Gesetzentwurf trägt den Titel „Weitere Mobilität Sardiniens“ und wurde von der vom Rektor der Universität Sassari Gavino Mariotti gewünschten Arbeitsgruppe Verkehr in Zusammenarbeit mit dem Regionalrat für Verkehr Antonio Moro ausgearbeitet. Die Regelung sieht die Gewährung von Finanzmitteln für die Entwicklung des Flugverkehrs zu und von sardischen Flughäfen vor.

Im Einzelnen wird die Region gebeten, Ausgaben in Höhe von 5 Millionen Euro für das Jahr 2023 und 10 Millionen Euro für die Jahre 2024 und 2025 zu genehmigen, wobei die Deckung durch die bereits zugewiesenen Mittel erfolgt. Mit der Start-up-Typologie Starthilfe durch die Aktivierung neuer Wege.

Die Begünstigten werden bei den europäischen Luftfahrtunternehmen identifiziert, die im Besitz des Luftverkehrsbetreiberzeugnisses (CoA) und der Betriebsgenehmigung sind und im Handelsregister eingetragen sind.

Der Gesetzentwurf wurde heute Morgen im Ratssaal der Universität Sassari in Anwesenheit des Rektors Mariotti, des Stadtrats Moro, der Professoren Comenale Pinto und Chessa sowie in Online-Verbindung mit dem Enac-Präsidenten Di Palma und dem sardischen Gouverneur Solinas vorgestellt brachten ihre Wertschätzung für die Initiative zum Ausdruck.

Ratsmitglied Moro sagte: „Es ist uns gelungen, unser Engagement einzuhalten und die Möglichkeit direkter Hilfe für Luftfahrtunternehmen zu systematisieren.“ Der Gesetzestext ist einfach: 8 Artikel regeln diese Beihilfen für die Eröffnung neuer Strecken. Die Zuweisung von Ressourcen führt zu einer Reduzierung der Flughafenkosten um etwa 50 %, was durch eine direkt von der Region Sardinien verwaltete Ausschreibung umgesetzt wird.“

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