Red Valley, Feuerwehrmann von drei Leibwächtern angegriffen: „Zurückgerissen und zu Boden geworfen“
Er soll einen Mitarbeiter eines Künstlers gebeten haben, sich nicht in einen der Fluchtwege zu stellen. Daher die heftige ReaktionPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Ein Feuerwehrmann wird in Red Valley von drei Leibwächtern angegriffen. Dies steht auch in der Bilanz des letzten Abends der Veranstaltung am 17. August in Olbia. Den Rekonstruktionen zufolge soll der Einsatzleiter im Rahmen seiner Feuerwache einem Mitarbeiter eines Künstlerstabes signalisiert haben, aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Fluchtweg anzuhalten. Das hätte gereicht, um die Sache noch einmal anzuheizen, wenn drei Männer aus dem persönlichen Sicherheitsdienst des Künstlers ihn zerrissen und zu Boden geworfen hätten.
Die drei wurden sofort von der Polizei angehalten, identifiziert und wegen Körperverletzung und Beleidigung angezeigt. Die Antwort des Provinzkommandanten der Sassari-Feuerwehr Antonio Giordano, der vor Ort eintraf, ist hart.
„Was gestern Abend zum Nachteil meines Kollegen passiert ist – erklärt Giordano – ist inakzeptabel und kann nicht gerechtfertigt werden. Dank der Zusammenarbeit mit der Landespolizei werden nach Eingang der Beschwerden sofort alle Maßnahmen ergriffen, um den Kollegen zu schützen und die Arbeit aller Feuerwehrleute zu respektieren. Ich drücke meine volle Solidarität mit meinem Kollegen aus, der glücklicherweise keine schwerwiegenden Folgen erlitten hat, und im Namen aller Feuerwehrleute danke ich denen, die sofort Maßnahmen ergriffen haben, um ihren Kollegen zu retten und die Angreifer zu identifizieren. Ich hoffe, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft nicht noch einmal passieren.“
(Unioneonline/vf)