Porto Torres, Marika stirbt im Alter von 16 Jahren: „Ein Engel stieg in den Himmel auf“
Die junge Frau musste sich darauf vorbereiten, einen Abend mit Freunden zu verbringen, doch sie verspürte starke Kopfschmerzen und fiel innerhalb weniger Augenblicke zu Boden. Rettungsbemühungen waren nutzlos und eine Autopsie wurde angeordnetPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
„Ein Engel stieg in den Himmel auf, gerade als er begann, sich ein Leben aufzubauen.“ Marika Soru starb im Alter von nur 16 Jahren. Aus unerklärlichen Gründen wurde eine Autopsie angeordnet, um die Todesursache festzustellen.
Schmerzen
Die Gemeinde von Porto Torres war schockiert über das tragische Ende des Mädchens. Die junge Frau wurde von einer plötzlichen Krankheit heimgesucht und starb in ihrem Haus in der Via Vittorio Alfieri, wo sie mit ihrem Vater Sandro Soru und ihrer kleinen Schwester lebte. Das Drama ereignete sich am Freitagabend gegen 21 Uhr, kurz nach dem Abendessen im Kreise von Familienmitgliedern und Onkel. Marika musste sich darauf vorbereiten, einen Abend mit Freunden zu verbringen, aber sie verspürte starke Kopfschmerzen und fiel innerhalb weniger Augenblicke zu Boden. Der Vater wurde durch ein seltsames Geräusch alarmiert und fand seine Tochter bewusstlos auf dem Badezimmerboden liegend. Es wurde sofort Alarm 118 ausgelöst. Der Krankenwagen Mike02 eilte mit Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Unfallort, die mit allen Mitteln versuchten, sie zu retten. Über eine Stunde lang versuchten sie, sie wiederzubeleben, aber Marikas Herz gab für immer auf, überwältigt von einer Krankheit, deren Ursache noch ungeklärt ist. Es wird vermutet, dass es sich um eine zerebrale Ischämie handelt, aber die Autopsie wird die Todesursache klären.
Bestürzt in der Schule
Die Nachricht vom frühen Tod der jungen Frau verbreitete sich in den sozialen Medien, wo es Tausende von Abschieds- und Beileidsbeiträgen gab. Herzzerreißende Gedanken und eine rührende Nähe zur Familie. „Welpe, heute ist ein schreckliches Erwachen. So eine Tochter kann man nicht verlieren. Für ihren Vater war Sandro eine besondere Tochter, die sich nach der Trennung ihrer Eltern entschieden hatte, bei ihm zu bleiben. „Unser Leibwächter“, schrieb Marika in den sozialen Medien. Er besuchte das dritte Jahr der Sassari High School of Hospitality. „Ich bin mir seines besonderen Lächelns, seiner Bildung und seiner Verfügbarkeit bewusst“, kommentierte die Schulleiterin Antonella Piras. „Ich kann nicht nur sagen, dass sie eine gute Schülerin war, sondern auch ein sehr gutes Mädchen. Angesichts der traurigen Ereignisse des Lebens bleibt uns nur, in fassungslosem Schweigen zu verharren. Die gesamte Schulgemeinschaft von Alberghiero klammert sich bestürzt und bewegt an die Familienangehörigen über das plötzliche Verschwinden.“
Sport in Trauer
Auch die Seite Porto Torres Volley wollte sich verabschieden, der Volleyballverein, den Marikas kleine Schwester besuchte, sagte die für das Wochenende geplanten U16-Spiele ab. „Sie hatte ein starkes Gefühl des Schutzes gegenüber ihrer jüngeren Schwester, die uns sowohl durch ihre Reife als auch durch ihre große Verantwortung überraschte“, sagt Giannella Dessì, Volleyballtrainerin. Ungläubige Freunde malen Luftballons im Internet, Herzen und Engel, die in den Himmel fliegen. „Schöner Star, ich möchte dich so in Erinnerung behalten, ein nettes und eitle Mädchen, dem so viel Wert darauf gelegt wurde, immer tadellos zu sein.“ In der Stadt fällt es schwer, Worte zu finden, die Menschen sind ungläubig. Sie erfuhren die Nachricht gestern Morgen. Am Freitagabend verließ der Krankenwagen die Via Alfieri mit ausgeschalteten Sirenen und niemand ahnte etwas Ernstes. Stattdessen hatte sich gerade eine Tragödie ereignet, ein Leben endete zu schnell. „Du hast uns schockiert, wir können es nicht glauben.“ Für Stadtratspräsident Franco Satta „ist dies ein trauriger Tag für alle, der uns erstaunt und sprachlos macht.“ Nur Respekt und Schweigen.“
Mariangela Pala