Verbot und Beschlagnahme von Immobilien im Wert von zwei Millionen Euro. Dies sind die Maßnahmen, die die Finanziers der Olbia-Gruppe mit Hilfe des Mitarbeiters Compagnia di Tempio Pausania gegen einen Buchhalter aus Olbia, Massimo Curreli, durchgeführt haben: Das Dekret wurde im Rahmen einer Untersuchung in Insolvenzangelegenheiten (betrügerische Insolvenz für) erlassen Ablenkung) noch im Gange, über ein Unternehmen im Autoteilesektor, Lamierauto Snc aus Olbia, das im Oktober 2022 für bankrott erklärt wurde.

Der Gewerbetreibende war von den personenvorsorgerechtlichen Maßnahmen des „Verbots der Ausübung von Führungsämtern in juristischen Personen und Gesellschaften“ und dem „Verbot der Ausübung des Berufs des Buchhalters“ betroffen, während es sich bei der vorbeugenden Sicherungsmaßnahme um Liegenschaften im Gesamtwert von ca. 2,5 % handelte Millionen Euro, die einer der Partner der gescheiterten Partnerschaft auf dem Papier zu einem deutlich unter dem Marktpreis liegenden Preis an zwei von demselben Buchhalter geführte Unternehmen verkauft hätte. Der Verkauf der Immobilie wurde simuliert: Der Konkurspartner blieb im Besitz des Vermögens und hatte keinen Betrag erhalten.

Die Maßnahmen wurden auf der Grundlage der bisher von der Fiamme Gialle Olbia gesammelten Beweise erlassen, unter der Leitung eines Richters, der Teil der Fachgruppe „Wirtschaft“ der Staatsanwaltschaft Tempio Pausania ist und von der Staatsanwaltschaft koordiniert wird.

Die Tätigkeit der Fiamme Gialle zielt auf die Rückzahlung des geschuldeten Betrags an die Gläubiger der Unternehmen ab, die aufgrund des betrügerischen Verhaltens des Verwalters unzufrieden und ohne finanzielle Garantien geblieben sind.

(Unioneonline/E.Fr.)

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