Für Nuoro gibt es dank der gerade vom Regionalrat genehmigten Haushaltsänderung und einiger Ausschreibungen einen Millionenregen und die Ankündigung wichtiger neuer Interventionen.

Die Mittel sind vor allem für öffentliche Arbeiten bestimmt: eine Million für den Kauf des Geländes und die Sanierung der Deponie „Su Berrinau“, eine weitere Million für die Sanierung des Amphitheaters „Fabrizio de Andrè“. Und dann knapp eine Million für das Frogheri-Stadion, weg vom Rasen kommen die Kunststoff- und die neuen LED-Flutlichter, wichtige Eingriffe, die den Managern viel Geld sparen werden.

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Eine weitere Million wird für die Straße ankommen, die die Stadt mit dem Weiler Lollove verbindet, und dann weitere Mittel für die Wiedereröffnung des Tribù-Museums, in dem die Werke von Francesco Ciusa ausgestellt sind. Das vor einigen Jahren erbaute Holzdach wurde von Holzwürmern befallen, was eine lange Schließung des Daches erforderlich machte und nun erneuert werden soll. Mittel auch für das Elysée und den Park, in dem der Weinberg der Familie Grazia Deledda wiederhergestellt wird.

Aus einer an die örtlichen Behörden gerichteten Ausschreibung werden weitere eineinhalb Millionen Euro für die Sanierung des Schullagers „Tomaso Podda“ und zweier Randsportanlagen bereitgestellt. Die Mittel sind ebenfalls wichtig, zwei Millionen und 200.000 Euro, um den langen Transformationsprozess der Satta-Bibliothek und der Universität von Konsortien zu Stiftungen abzuschließen.

Neue Interventionen, während die Stadt auf das Schicksal zweier wichtiger Infrastrukturen wartet: das intermodale Zentrum, das sechs Millionen Euro gekostet hat und vor Jahren fertiggestellt, aber nie eröffnet wurde, und der Beginn der Arbeiten am sehr wichtigen Mughina-Tunnel, der zwei Jahre lang geschlossen war.

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