Nach einem Unfall war er gelähmt. Nun wird die Gemeinde Elmas aufgefordert, drei Millionen Euro für eine Affäre aus dem Jahr 2013 zu entschädigen.

Der Richter entschied, dass ein Teil der Schuld beim Fahrer und der Tatsache liegt, dass er zu schnell gefahren ist, aber dass die Organisation – die nicht vor Gericht gebracht wurde – auch eine Mitverantwortung für den Schaden aufgrund der Positionierung einer Leitplanke hat : Das Auto war gegen die Leitplankenspitze gekracht, die den Aufprall nicht abgefedert, sondern verstärkt hätte.

Das Urteil ist rechtskräftig geworden. Weder die derzeitige Bürgermeisterin (Maria Laura Orrù) noch der 2013 amtierende Bürgermeister (Valter Piscedda) wussten von der Affäre.

Alle Details im Artikel von Francesco Pinna und Francesco Pintore über L'Unione Sarda am Kiosk und in der digitalen Ausgabe

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