Landung ohne Halt an den Küsten Sardiniens. In 48 Stunden kamen mehr als hundert Migranten aus Algerien an den Küsten von Pula, Porto Pino und Teulada an.

Die letzte Landung fand am Montagabend in Santa Margherita di Pula statt: Dreizehn Menschen - alles Männer, Algerier, aber ohne Papiere - kamen an Bord eines Holzbootes mit 40 Pferden am Strand von Perla Marina an.

Vor Ort, nach der Sichtung, intervenierten die Carabinieri der örtlichen Station, zusammen mit den Kollegen der Capoterra-Station, die die Gruppe übernahmen, dann für die Identifizierungsverfahren und die geplante Quarantäne in das Aufnahmezentrum von Monastir transportierten.

Das Schiff hingegen wurde beschlagnahmt.

(Unioneonline / lf)

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