Krankenwagen mit einem Schwerverletzten an Bord für eine Stunde auf der 131 Dcn blockiert: Es gab einen trivialen Tampon
Zwei Autos „berühren“ sich im Marreri-Tunnel, der Verkehr ist lahmgelegt: kein Signal und das Einsatzfahrzeug bleibt für eine endlose und gefährliche Zeit stehenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Heute Morgen war ein Krankenwagen der Linie 118 auf dem Weg von Galtellì zum Krankenhaus San Francesco in Nuoro hinter der Kreuzung Orune über 52 Minuten lang blockiert, weil es im Marreri-Tunnel zu einem Auffahrunfall zwischen einem Citroen und einem Fiat 600 gekommen war.
Ein Unfall ohne ausreichende Meldung. Die Situation war besonders kritisch, da sich im Krankenwagen eine Frau mit einer schweren Kopfverletzung befand, die ein schnelles und rechtzeitiges Eingreifen erforderte. Trotz der Ernsthaftigkeit der Lage und der Dringlichkeit des Transports waren weder Polizeikräfte vor Ort, um den Unfall zu bewältigen, noch wurden Standspuren geöffnet, um die Durchfahrt des Einsatzfahrzeugs zu ermöglichen.
Die unzureichende Beschilderung dieses Straßenabschnitts und die mangelnde Unterstützung seitens der zuständigen Behörden führten zu einer erheblichen Verzögerung. Der Krankenwagen musste ganze 52 Minuten warten, während die Fahrt zwischen der Kreuzung Lula und dem Krankenhaus San Francesco normalerweise nur 22 Minuten dauert.
Diese Situation gibt Anlass zu äußerst ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Notfallmanagements. Eine Verzögerung oder ein unterlassenes Eingreifen bei einem so kritischen Code wie dem des Patienten könnte fatale Folgen haben. Der Bericht betont erneut die Notwendigkeit, eine schnelle und sichere Durchfahrt für Krankenwagen zu gewährleisten, insbesondere auf Straßenabschnitten wie denen vor den Toren von Nuoro, wo die endlosen Straßenarbeiten auf der 131 dcn zu Engpässen und Gefahren führen.
Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass derartige Störungen den Ausgang gesundheitlicher Notfälle weiter beeinträchtigen. Auf diese Weise können wir das Leben derjenigen schützen, die eine schnelle und lebensrettende Intervention benötigen.