Krankenhäuser auf der Insel immer noch unter Stress: Covid-Beschäftigung auf normalen Stationen steigt auf 24%
Auf der Intensivstation hingegen ist die Lage stabil
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Krankenhäuser auf der Insel stehen aufgrund von Covid-19 immer noch unter Stress.
Bleibt die Belegungsrate der Intensivstationen auf der Insel tatsächlich stabil, wenn auch über dem Schwellenwert, bei 16 % der Plätze, die von vom Virus betroffenen Patienten belegt sind, steigt die Zahl der Krankenhausaufenthalte auf den normalen Stationen wieder an.
Auf Sardinien steigt der Prozentsatz der Betten, die von Covid-Patienten in nicht kritischen Bereichen belegt sind, auf 24 %, was + 1 % im Vergleich zur vorherigen Agenas-Umfrage entspricht.
In Italien bleibt die durchschnittliche Zahl in den ordentlichen Departements stabil bei 30 %, wächst aber nicht nur in Sardinien, sondern auch in Kalabrien (38 %), Marken (+ 3 % erreicht 34 %), Molise (22 %), PA Trient (30%), Aostatal (40%). Auf der anderen Seite fällt es in Basilikata (25%), Friaul-Julisch Venetien (39%), Latium (32%) und PA Bozen (24%). Sie bleibt stabil in den Abruzzen (32 %), Kampanien (31 %), der Emilia Romagna (30 %), Ligurien (40 %), der Lombardei (29 %), dem Piemont (31 %), Apulien (25 %), Sizilien (39 % ), Toskana (27%), Umbrien (32%), Venetien (25%).
In der Intensivpflege bleibt der durchschnittliche Wert auf nationaler Ebene bei 16 %, fällt jedoch in 11 Regionen: Abruzzen (19 %), Kalabrien (11 %), Friaul Julisch Venetien (23 %), Latium (21 %), Ligurien (14 % ), Lombardei (13 %), PA Bozen (12 %), Sizilien (16 %), Toskana (18 %), Umbrien (12 %), Aostatal (18 %). Wachstum in Basilikata (8 %), PA Trient (28 %), Piemont (21 %), Venetien (15 %).
Stabile Situation in Kampanien (11 %), Emilia Romagna (17 %), Marken (24 %), Molise (8 %), Apulien (12 %) und, wie erwähnt, Sardinien (16 %).
(Unioneonline / vl)