Auf einem Bauernhof in der Umgebung von Senorbì wurden drei Pferde getötet. Zwei gehörten Arcangelo Deiana, 53, dem Besitzer eines Empfangssaals in Senorbì; das dritte gehörte einem Freund.

Eine schwerwiegende Tat, die die Carabinieri untersuchen: So etwas ist in Trexenta noch nie passiert.

„Ich habe keine Feinde und keine Schulden“, erklärte Deiana. „Ich respektiere jeden: Es ist eine ungerechtfertigte und unsägliche Geste: Wie kann man ein Pferd auf diese Weise töten?“

Das vollständige Interview wird morgen in der digitalen und gedruckten Ausgabe verfügbar sein.

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