In Monserrato kommt es zu Verkehrsbehinderungen: Eine Schafherde dringt auf die Fahrbahn ein.
Neben den Verkehrsbehinderungen werfen derartige Vorfälle auch Fragen der Verkehrssicherheit auf.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Für Autofahrer, die heute Morgen zwischen Pirri und Monserrato unterwegs waren, kam es zu einem ungewöhnlichen Verkehrsstau. In der Nähe des Bahnhofs Caracalla kam es plötzlich zu Verkehrsbehinderungen, weil eine Schafherde die Straße überquerte.
Die Tiere, die seit Jahren frei in der Gegend und im Hinterland von Cagliari grasen, sind auf die Fahrbahn eingedrungen und haben Dutzende von Autos gezwungen, anzuhalten und zu warten, bis sie vorbeigefahren sind.
Die Szene zauberte den Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht, doch unter denjenigen, die nur noch wenige Minuten Zeit hatten und im Stau feststeckten, herrschte auch eine gewisse Unzufriedenheit.
Neben der Verkehrsbehinderung werfen derartige Vorfälle auch Fragen der Verkehrssicherheit auf: Im städtischen Kontext kann das plötzliche Auftauchen von Tieren ein unvorhergesehenes und potenziell gefährliches Hindernis darstellen, und es ist kein Zufall, dass die Bürger die Behörden seit Jahren auffordern, einzugreifen, um dieser städtischen Transhumanz ein Ende zu setzen.
(Unioneonline/Fr.Me.)