Im Oktober 2017 aus dem italienischen Hoheitsgebiet ausgewiesen, kehrte er vor Ablauf der festgesetzten Frist, d. h. fünf Jahre, in das italienische Hoheitsgebiet zurück. Zusammen mit anderen Migranten an Bord verschiedener kleiner Boote in Südsardinien von Bord gegangen und in das Aufnahmezentrum in Monastir gebracht, wo er gemäß den Anti-Covid-Bestimmungen unter Quarantäne gestellt wurde, wurden die Identifizierungsverfahren eingeleitet. Dabei wurde festgestellt, dass der 28-jährige Algerier die gegen ihn gerichtete Bestimmung nicht eingehalten hatte und deshalb erneut festgenommen wurde.

Am Ende des Direkturteils wird der Ausländer wieder ausgewiesen.

(Unioneonline / ss)

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