Der Rat hat die Neugestaltung des Regionalplans zur Wiederherstellung von Wartelisten genehmigt, durch die Finanzmittel in Höhe von über 13,6 Millionen Euro bereitgestellt werden.

„Das Ziel – so der Präsident der Region, Christian Solinas – ist es, das Angebot an Spezialisten, ambulanten Aktivitäten und Krankenhausaufenthalten für sardische Bürger zu verbessern, die aufgrund der Pandemie die Gesundheitsversorgung nicht oder nur teilweise in Anspruch genommen haben Jetzt liegt es an unseren Gesundheitsunternehmen, innerhalb von sechzig Tagen spezifische Aktionspläne auszuarbeiten.

Der Plan sieht auch die Beteiligung akkreditierter privater Strukturen vor, denen 2 Millionen Euro der über 13 Millionen zur Verfügung stehenden Mittel zugewiesen werden. Ressourcen, die darauf abzielen, die Kritikpunkte der Bereitstellung von Diensten zu überwinden.

Nach Angaben der regionalen Exekutive werden 60 % der Ressourcen, die der privaten Gesundheitsversorgung zugewiesen werden und Ares anvertraut werden, für den Kauf von ambulanten Leistungen und 40 % für Krankenhausleistungen verwendet. Über 11 Millionen hingegen gehen nach den Verteilungskriterien des regionalen Gesundheitsfonds an die acht lokalen Gesundheitsbehörden und die drei Krankenhäuser: 1.736.528 Euro an die lokale Gesundheitsbehörde Sassari 1; 905.428 Euro 2 Gallura; 1.044.470 Euro bei Asl 3 Nuoro; 368.686 Euro bei ASL 4 Ogliastra; 924.494 Euro bei ASL 5 Oristano; 526.656 Euro Asl 6 Medio Campidano; 762.981 Euro Asl 7 Sulcis; 2.887.830 Euro ü.M. 8 Cagliari; 901.966 Euro im Aou Sassari, 486.595 Euro im Aou in Cagliari; 1.049.162 Euro an Arnas G. Brotzu.

„Die Abschaffung von Wartelisten – sagt der regionale Gesundheitsrat Nieddu – stellt ein unverzichtbares Ziel und eine der wichtigsten Herausforderungen für unser Gesundheitssystem in seiner neuen Struktur dar. Mit dieser Bestimmung haben wir den Managern der neuen Unternehmen ein Mandat erteilt mit den operativen Plänen fortfahren. Die Wiederherstellung der Wartelisten gehörte schon immer zu unseren Prioritäten, aber die in den letzten zwei Jahren gestarteten Programme mussten sich mit Covid befassen. Die Pandemie ist noch nicht vorbei, aber wir müssen nach vorne schauen, denn das Virus ist es nicht der einzige Notfall ".

(Unioneonline / vl)

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