Fridays for Future: Prozession in Cagliari, wenige auf dem Platz in Sassari
Studentendemonstration in der Hauptstadt. Auf der Straße Transparente und GasmaskenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Auch in Cagliari und Sassari gehen Studierende bei Fridays for Future auf die Straße. Nur wenige in der turritanischen Hauptstadt, wo es gerade mal dreißig waren.
Ein paar junge Leute mit Plakaten und Parolen, bemalte Gesichter und Gasmasken, ein Trupp Polizisten und Carabinieri, eine Frau mit der italienischen Linksfahne und nur ein paar neugierige Passanten, die einen Moment verweilten. Die Jungs von Fridays for Future lancierten ihre Botschaften trotzdem mit dem Megaphon. Diejenigen, die sich seit Jahren wiederholen: Reduzierung des Energieverbrauchs und der Schadstoffemissionen, Entwicklung erneuerbarer Technologien, Stärkung des sozialen Gefüges, ökologischer Wandel und Nachhaltigkeit.
In Cagliari hingegen überquerte eine Prozession, auch in diesem Fall nicht sehr besucht, aber immer noch mit Dutzenden von Studenten, die Straßen des Zentrums, von der Piazza Garibaldi bis zum Hof. Unter den Botschaften, die durch die Schilder der Teilnehmer verbreitet wurden, waren auch solche wie „Wir haben keinen Reserveplaneten“ und „Wir sind am Gasfass“.
Nicht nur Klima. Unter den Themen, die für die Fff-Kids auch auf der Agenda stehen: Erneuerbare Energien und Cers (Renewable and Solidarity Energy Communities), nachhaltige Mobilität, traurige, umweltschädliche Subventionen) und Klimabomben, ökologische Wende und ökonomische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Öko-Transfeminismus.
(Unioneonline)