Der Regionalrat hat auf Vorschlag der für Umweltschutz zuständigen Stadträtin Rosanna Laconi die Kriterien für den Zugang zu Finanzmitteln für die Freiwilligenorganisationen des Zivilschutzes Sardiniens für das Haushaltsjahr 2025 genehmigt.

Die durch das regionale Stabilitäts- und Haushaltsgesetz 2025–2027 bereitgestellten Mittel belaufen sich zusammen mit den im Rahmen der Haushaltsanpassung bereitgestellten Mitteln auf insgesamt 2,7 Millionen Euro: 2,35 Millionen Euro für den Kauf von Fahrzeugen, Materialien, Ausrüstung und Zubehör sowie 350.000 Euro für Wartungskosten und Versicherungserstattungen für Freiwillige und Fahrzeuge. Dieses finanzielle Engagement stärkt die operative Leistungsfähigkeit der Verbände und gewährleistet die Kontinuität eines wichtigen Dienstes für die lokale Sicherheit.

„Freiwillige im Katastrophenschutz“, betonte Stadtrat Laconi, „sind eine unersetzliche Ressource, die auf Engagement, Fachwissen und Solidarität beruht. Wir geben den Verbänden konkrete Instrumente an die Hand, stärken ihre Handlungsfähigkeit und würdigen den Wert ihrer Rolle. Die verabschiedeten Kriterien garantieren Chancengleichheit und klare Regeln, sodass jeder Beitrag zu mehr Sicherheit in den Gemeinden beiträgt.“

(Unioneonline)

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