Frage von Ratsmitglied Stefano Cossu zu La Maddalena
Der Schutz des Landes, des Meeres und Caprera stehen im Mittelpunkt.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der Medienrummel um den Nationalpark La Maddalena und die ihn beherbergende Gemeinde, die (abgesehen von den Küstengebieten) aneinander grenzen, hat den Oppositionsführer und ehemaligen Mehrheitsrat Stefano Cossu dazu veranlasst, eine Anfrage einzureichen. Die Initiative folgt auf zahlreiche Zeitungsartikel und landesweite Fernsehberichte, die einen „chaotischen, brutalen Sommerangriff“ auf Land und Meer beschreiben, der das Gebiet unbewohnbar gemacht und ein hohes Risiko für die Ökosysteme geschaffen habe.
Die Frage, die nicht an den Bürgermeister, sondern an die stellvertretende Bürgermeisterin und Umwelträtin Federica Porcu gerichtet ist, lautet, welche Maßnahmen zum Schutz von Land, Meer, Stränden und der Einzigartigkeit von Caprera ergriffen wurden. Laut Cossu „fällt die Angelegenheit in die Zuständigkeit des Nationalparks“. Die Ratsrätin betont jedoch, dass auch Gemeinden durch Verordnungen eingreifen können, insbesondere auf Caprera.
In derselben Anfrage fordert Cossu die Stadtratspräsidentin Giovanna Scotto auf, dringend eine Stadtratssitzung einzuberufen, um das Problem zu behandeln. Ziel ist es, ein Forum für Diskussionen und schnelle Entscheidungen über die notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Ökosystems und der örtlichen Einrichtungen von La Maddalena zu schaffen und dabei die spezifischen Merkmale und die ökologische Einzigartigkeit von Caprera zu berücksichtigen.
Daher bleiben Fragen hinsichtlich der Verantwortlichkeiten des Nationalparks und der Gemeinde sowie der Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt, der Küste und der Einrichtungen zum Wohle der Bewohner und Besucher offen. Auf Wunsch kann ich den Text in eine offizielle Pressemitteilung oder einen ausführlicheren Text umwandeln.