Ein Fischer aus Settimo San Pietro wurde von einer wilden Welle auf den Felsen getötet
Das Drama am Capo Malfatano: Der Vierzigjährige landete im Meer und wurde ins Meer geschleppt. Rettungsbemühungen waren nutzlos, ein Freund, der mit ihm fischte, alarmierte ihnKüstenwache (Archiv)
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Tragödie heute Morgen am Capo Malfatano an der Südwestküste Sardiniens in der Gegend von Teulada.
Ein Mann, der auf den Felsen fischte, starb, nachdem er von einer ungewöhnlichen Welle überwältigt und ins Meer geschleudert wurde.
Das Opfer ist ein Vierzigjähriger aus Settimo San Pietro. Heute Morgen fischte er mit einem Freund auf den Felsen, als eine Welle ihn ins Wasser warf und der Sog ihn ins Meer hinauszog.
Der Vorfall ereignete sich gegen 9.30 Uhr, der Freund des Opfers alarmierte sofort den Rettungsdienst und das Hafenamt intervenierte. Der Vierzigjährige wurde von einem Schlauchbootvermieter in der Gegend geborgen und an Land gebracht, doch es war bereits zu spät.
Die 118 Ärzte, die am Strand von Capo Malfatano eingriffen, konnten ihn nicht wiederbeleben und konnten lediglich den Tod des Fischers bestätigen. Die Männer der Küstenwache arbeiten daran, die Dynamik der Tragödie genau zu rekonstruieren.
(Uniononline)