Drei neue Lizenzen für Taxis und NCCs in Quartu: die Entscheidung der Gemeinde
Der Wert liegt bei rund 70.000 Euro: 80 % der Mittel werden denjenigen zugewiesen, die bereits weiße Autos fahrenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Neuer Schritt vorwärts im Prozess der Neuorganisation des Taxi- und NCC-Dienstes in Quartu. Nach einer ersten Phase, in der der Kontext analysiert und die kritischen Punkte des nicht planmäßigen öffentlichen Personennahverkehrs der Stadt hervorgehoben wurden, hat der Stadtrat nun ein Dokument verabschiedet, in dem drei neue Lizenzen ausgeschrieben werden, um sicherzustellen, dass die ungedeckte Nachfrage nie 5 % der Gesamtnachfrage übersteigt. In dem Dokument wird auch der Wert der Lizenzen mit etwa 65.000 bis 70.000 Euro angegeben.
Diese Genehmigungen können gegen eine Gebühr erteilt werden, sofern die Verwaltung 80 % des Erlöses zu gleichen Teilen unter allen Personen aufteilt, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits über die Lizenz verfügen. Die restlichen 20 % müssen für die Verbesserung der Infrastruktur zur Bereitstellung des Dienstes verwendet werden.
Der gemeinsam mit dem Consorzio Taxi Amico (8 Lizenzinhaber) und den 12 NCCs durchgeführte Verfahrensprozess schreitet daher zügig voran, um die Einführung der neuen Servicevorschriften zu ermöglichen. Diese müssen der Verkehrsregulierungsbehörde vorgelegt werden, bevor sie voraussichtlich bis zum Ende des Frühlings von der Gemeinde endgültig genehmigt werden. Gleichzeitig wird die Anzahl der Parkplätze erhöht (etwa an der Piazza 4 Novembre im Stadtzentrum, Flumini und Capitana im außerstädtischen Bereich) und der aktuelle Parkplatzplan überarbeitet.
Angedacht ist auch die Einführung von Festpreisen, insbesondere für den Flughafen und die Krankenhäuser, aber auch die Vereinbarung von Vereinbarungen mit den Nachbargemeinden, die über keinen eigenen Taxifuhrpark verfügen und Interesse an dem Angebot gezeigt haben. „Alle diese Verbesserungsvorschläge wurden den Betreibern des Sektors mitgeteilt, denen die Verwaltung für ihre aktive Mitarbeit bei der Analyse der kritischen Punkte und der Methoden zur Verbesserung des Dienstes dankt“, kommentiert die Stadträtin für Mobilität und Verkehr Elisabetta Atzori. „Diese Maßnahmen werden in Kürze unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften mit den Verbraucherverbänden geteilt, in der Gewissheit, dass jeder Vorschlag die Entwicklung des Dienstes zum vollen Vorteil der Bürger unserer Gemeinde und der Touristen fördern wird.“
(Online-Gewerkschaft)