Am 15. Januar wurde in dem Bus, der an diesem Tag Studenten und andere Pendler nach Dolianova brachte, kein Vandalismus begangen. In die Affäre war ein kleiner Junge verwickelt, der wegen der Beschädigung eines Busses und der Störung eines öffentlichen Dienstes angezeigt wurde.

Am frühen Nachmittag des 15. Januar kam ein Arst-Fahrzeug voller Studenten in Dolianova an, als sich der Notfall-Glashammer an der Rückseite des Fahrzeugs löste und eine Scheibe zerschmetterte. Der Fahrer rief sofort die Polizei und behauptete, es sei der Junge gewesen, der das Auto kaputt gemacht habe, da er direkt in der Nähe der Schadensstelle unterwegs gewesen sei.

Der Vater des Jungen, der den Schadensersatz gezahlt hatte. Doch die Polizei von Dolianova schaute sich die Bilder der Kameras im öffentlichen Fahrzeug an und stellte fest, dass der Junge in Wirklichkeit den Hammer zum Fallen gebracht hatte, allerdings auf völlig zufällige und unbeabsichtigte Weise. Die Bilder sind sehr klar. Der Schadensersatz bleibt daher bestehen, das Strafverfahren dürfte aber bald eingestellt werden.

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