Die Computermasche des Uxorizids Fadda: Alle bezahlten Komplizen, doch für die 22 Verdächtigen ist die Tat verjährt
Unternehmer, die in die Ermittlungen verwickelt waren, weil sich Spuren der Diebstahlsspuren der von der von Fadda angeführten Bande geklonten Kreditkarten am Standort ihrer Aktivitäten befanden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hätten sie einen Computerangriff befürwortet, der die Konten vieler Menschen geleert habeFrancesco BaingioDouglas Fadda
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Der Staatsanwalt von Cagliari betrachtete sie als aufmerksame, gut bezahlte Komplizen einer sardisch-ungarischen Hackerbande, angeführt von einem Russen und Francesco Baingio Douglas Fadda aus Sassari, der kürzlich wegen Mordes an seinem Partner zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Nach Angaben des Bezirksstaatsanwalts begünstigten 22 Personen (Unternehmer, Gastronomen und Kaufleute aus Olbia, Alghero, Porto Cervo und Arzachena) den internationalen IT-„Stich“ mit rund 3.000 Transaktionen, der die Konten ahnungsloser Kunden von Unternehmen wie American Express und Western leerte Union und Moneygram. Heute hat das Gericht von Tempio alles für vorgeschrieben erklärt.
Die 22 Verdächtigen waren in der Operation Carder der Carabinieri von Olbia gelandet, weil Spuren der Diebstahlsspuren der von der von Fadda angeführten Bande geklonten Kreditkarten im Ort ihrer Aktivitäten zurückgeblieben waren. An einigen bekannten Orten in Olbia erfolgte nach Angaben der Carabinieri die Nutzung des POS mitten in der Nacht.
Nach Angaben des Militärs hatten die Unternehmer und Händler durch die Bereitstellung des Pos einen direkten Vorteil, ein Teil des Geldes, das von den Konten der Opfer des Computerbetrugs abgehoben wurde, ging an sie. Heute hat der Untersuchungsrichter den Anträgen der Verteidigung (Fabio Varone und Jacopo Merlini) stattgegeben und alle Verbrechen für erledigt erklärt