In Gallura wurden die Einsätze der Feuerwehr aufgrund der durch den starken Wind verursachten Schäden seit dem späten Nachmittag des gestrigen Tages, dem 20. November, unvermindert fortgesetzt.

Die 115 Teams gingen wegen der zahlreichen unsicheren Bäume zum Einsatz, um Dächer wegen herabfallender Dachziegel oder zerrissener Antennen zu sichern, Dachrinnen lösten sich durch die heftigen Böen. Die Interventionen dauerten auch bis in die Nacht hinein.

Besonders kritisch ist die Gemeinde Santa Teresa Gallura , wo die Feuerwehrleute von Arzachena rund zehn Einsätze durchführten, sowie auf den Inseln La Maddalena und Caprera , wo das Stadtteam seit gestern ununterbrochen im Einsatz ist.

Genau in Caprera wurde eine jahrhundertealte Kiefer gerettet, die aufgrund der sehr starken Mistralböen umgestürzt war.

(Uniononline)

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