Jeden Morgen bricht in den Außenbezirken von Cagliari Chaos aus. Ströme von Autos strömen von Poetto, Asse Mediano, Viale Marconi, Viale Elmas und der Staatsstraße 554 in die Innenstadt. Dieser ständige Strom führt zu langen Warteschlangen und Unmut unter den Autofahrern, die in der Sonne festsitzen.

Auch im Sommer macht der Verkehr vor der Stadt nicht halt und wenn dann noch Baustellen und Unfälle dazukommen, werden die Straßen zur Hölle.

Um 8 Uhr morgens sind die zu meidenden Straßen fast immer dieselben: Gleich hinter der Überführung Is Pontis Paris, wenn man aus den Städten im Hinterland in Richtung Cagliari kommt, erhebt sich fast jeden Tag eine mindestens einen halben Kilometer lange Autoschlange. Die Fahrzeuge kommen nur im Schneckentempo voran, trotz der Revolution Ende 2020, die ein Einbahnstraßensystem einführte, das die Einfahrt in die Stadt eigentlich reibungsloser gestalten sollte.

In Richtung Meer ändert sich die Situation kaum. Auf der Viale Poetto herrschte ein ständiger Verkehrsstau, der gestern Morgen auch einen weiteren Unfall am Kreisverkehr der Viale Colombo mit sich brachte. Die Folge: Der Verkehr war 45 Minuten lang in fast alle Richtungen lahmgelegt.

Der vollständige Artikel von Luca Mascia in L'Unione Sarda, erhältlich am Kiosk, in der App und in der digitalen Ausgabe.

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