Der Van, der Mario Mulas gestohlen wurde, der auf dem Platz in der Viale Elmas in Cagliari starb, wurde gefunden
Der 75-Jährige war aus einem Fenster gestürzt: Jetzt kommt der Wendepunkt in den ErmittlungenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der Lieferwagen von Mario Mulas, dem 75-Jährigen, dessen Leiche auf dem Hof eines Reifenhändlers in der Viale Elmas in Cagliari entdeckt worden war, wurde gefunden: Er starb nach einem Flug von etwa sechs Metern Entfernung aus dem Fenster des Gebäudes wo er wohnte, über der Reifenwerkstatt der Quemme Srl, deren Partner er war.
Die Ermittlungen zu einer Straftat, die sich immer deutlicher abzeichnet, stehen damit an einem Wendepunkt: Das Fahrzeug war samt dem Smartphone und weiteren persönlichen Gegenständen des Opfers gestohlen worden.
Die Hypothese der Ermittler – das Mobile-Team untersucht – ist, dass Mulas Opfer eines Raubüberfalls wurde und der tödliche Sturz sich bei einem Fluchtversuch vor seinem Angreifer ereignete. Die gestern vom Gerichtsmediziner Matteo Nioi durchgeführte Autopsie ergab, dass es Anzeichen an der Leiche gab, die auf einen Versuch hindeuten, sich gegen einen Angriff zu verteidigen.
Für morgen sind einmalige Untersuchungen zu einigen im Haus des Opfers geborgenen Artefakten geplant, an denen auch etwaige vom Anwalt Luca Sannio beauftragte Berater teilnehmen werden, die die Interessen der Familie Mulas wahrnehmen.
(Unioneonline/E.Fr.)