Der Minister in Cernobbio: „Wir wollen das Einstein-Teleskop in Barbagia, es wird unser Cern sein“
Anna Maria Bernini vom Ambrosetti-Forum lobt das erwartete Projekt in der Mine Sos Enattos in LulaPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
„Wir wollen es in Italien, wir wollen es in Sardinien, wir wollen es in der Barbagia.“ Die Ministerin für Universität und Forschung, Anna Maria Bernini, sprach über das Einstein-Teleskop auf dem Ambrosetti-Forum in Cernobbio, wo sich seit 48 Jahren Politiker, Unternehmer, Führungskräfte, Ökonomen und Experten treffen, um internationale Szenarien und Perspektiven zu diskutieren
Der ausgewählte Standort ist der der Mine Sos Enattos in Lula. Und der Vertreter der Meloni-Regierung betonte die Möglichkeit des Aufbaus der Infrastruktur. Ein „herausforderndes, aber erreichbares Ziel betrifft Forschungseinrichtungen.“ Wir haben durch Forschungseinrichtungen wie das National Institute of Nuclear Physics, das Institute of Geophysics and Volcanology und das National Institute of Astrophysics eine strategische europäische Infrastruktur namens Einstein Telescope implementiert. Zum ersten Mal ein Teleskop unter der Erde. Ein Observatorium, das Gravitationswellen nicht sieht, sondern hört.“ und „Wir wollen das Observatorium, das sogenannte Einstein-Teleskop, in Italien platzieren.“
„Es handelt sich um eine europäische Infrastruktur“, bekräftigt Bernini, „wir wollen sie in Italien, wir wollen sie auf Sardinien, wir wollen sie in der Barbagia, um Stadterneuerung, territoriale Kontrolle und die große Offenheit Italiens für eine neue Dimension der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu vereinen.“ eine weitere Verinnerlichung. Denn Forschung nennt Forschung, Forschung nennt Forscher. Wir haben in diesem Sinne bereits viel geforscht und wollen unser eigenes italienisches „CERN“ gründen.
(Unioneonline/E.Fr.)