Einhundertfünfzig Hektar verrauchte Korkeichen in Sorgono, 1200 Quadratmeter verbrannte unbebaute Felder in Ula Tirso. Und dann wurden in Nuraminis drei Hektar Brachland und in Sadali mehr als ein Hektar Wald verwüstet.

Dies ist die Bilanz der gefährlichsten Brände, die am Montag, 21. August, auf Sardinien ausgebrochen sind.

In allen vier Gemeinden waren zusätzlich zu den vom Forstkorps koordinierten Bodenteams auch Luftfahrzeuge unterstützend im Einsatz.

Im Laufe des Tages – so heißt es in der Mitteilung der Forstbehörde – wurden an ebenso vielen Orten der Insel sechzehn Brände gelöscht.

(Uniononline/lf)

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