Der Abstieg der Unzivilisierten am Poetto: Der Strand wird am Ende des Tages zu einer Mülldeponie
Eine beunruhigende Szene am Ende eines Sonntags am Strand: allerlei Abfälle bleiben auf dem Sand liegenGlasflaschen (Bier) und Plastikflaschen (Wasser und Fruchtsaft). Dosen. Papier. Karton. Essensreste. Und (mindestens) ein kaputter Regenschirm. Auf dem Sand, in Ufernähe sowie oberhalb der Pflanzen des Rückdünensystems.
Vierter Halt in Poetto, Cagliari, am Ende eines sonnigen Sonntags: Der Strand verwandelt sich in eine Mülldeponie. Der Fehler liegt bei den unzivilisierten Badegästen jeden Alters, die durch das Hinterlassen von Abfällen nicht bedenken, dass sie damit ein Gut zerstören, das ihnen (ein wenig) auch gehört. Aber auch derjenigen, die sich vielleicht abgewandt haben, als sie Zeuge einer der vielen Szenen der Erniedrigung wurden.
Gegen Abend stellte man fest, dass dieser Küstenabschnitt mit Müll übersät war. Eine tolle Sache für Möwen. Dieselben Vögel, die sich auf Mülldeponien vermehren.
(Unioneonline/E.Fr.)