Covid, der „Druck“ auf der Intensivstation auf Sardinien lässt nach
Dagegen bleibt die Bettenauslastung auf den ordentlichen Stationen stabil. Alle Daten
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Der Druck von Covid-Patienten auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Sardinien ist leicht rückläufig, während er auf den normalen Stationen stabil bleibt.
Dies bescheinigt der übliche Agenas-Bericht, wonach derzeit der Anteil der besetzten Stellen in der Reanimation auf der Insel bei 15 % liegt (also genau an der Alarmschwelle), während im medizinischen Bereich der Beschäftigungsanteil bei 23 % bleibt.
Auf nationaler Ebene bleibt der Anteil der Intensivstationen, die von Patienten mit Covid-19 belegt sind, jedoch bei 15 %.
Innerhalb von 24 Stunden sinkt sie jedoch in 8 Regionen: Neben Sardinien sinkt sie in Kalabrien (auf 12 %), Friaul-Julisch Venetien (23 %), Lombardei (11 %), Marken (20 %), PA Bozen ( 11 %), PA Trento (mit -3 % Rückgang auf 23 %) und Piemont (15 %).
Im Gegenteil, die Beschäftigung im IT-Bereich wächst, in Basilicata (5%), Toskana (18%), Umbrien (10%).
Was die Stellen in den anderen Departements betrifft, so steigt der Beschäftigungsanteil auf nationaler Ebene auf 29 % (+ 1 %) und innerhalb von 24 Stunden auch in 8 Regionen und autonomen Provinzen: Kalabrien (auf 35 %), Friaul-Venetien Giulia (38%), Latium (33%), Ligurien (38%), Molise (mit +3% erreicht 26%), PA Bozen (28%), PA Trient (30%), Piemont (29%).
In diesem Fall sinkt der Prozentsatz in den Abruzzen (37%), der Lombardei (24%) und dem Aostatal (30%).
Stabil aber neben Sardinien in Basilicata (26%), Kampanien (30%), Emilia Romagna (27%), Marken (32%), Apulien (26%), Sizilien (37%), Toskana (26 %), Umbrien (33 %) und Venetien (23 %).
(Unioneonline / lf)