Der Darm wird nicht kontrolliert. Aber um die Sache zu regeln, gibt es in der Außenwelt die Regeln der Zivilisation.

Diejenigen, die - vielleicht aufgrund höherer Gewalt - von einer jungen Frau nicht respektiert wurden, die ihre "wesentlichsten" Bedürfnisse während der Nacht in der Nähe einer Hauswand im selbst damals sehr beliebten Corso Vittorio Emanuele in Cagliari befriedigte.

Unterstützt von einer Freundin hockte sie sich hin: Das Ende darf nicht einmal beschrieben werden.

Die Szene wurde von einem unvermeidlichen Handy aufgenommen und das Video wurde von Chat zu Chat gesprungen. Unter den Empfängern ist auch Adolfo Costa, Präsident des Einwohnerkomitees von Stampace: „Unser Toleranzniveau hat alle Grenzen überschritten“, schreibt in einer E-Mail an den Kommandanten der örtlichen Polizei, Guido Calzia.

Darauf folgt die Forderung nach weiteren Kontrollen, auch zur Schließzeit der Räumlichkeiten. „Weil diese Bilder mittlerweile alltäglich geworden sind“ und jede Nacht zu sehen seien, sagt Costa. „Alles nur, weil die Eigentümer der Unternehmen die Grenzen für ein paar Münzen mehr nicht respektieren“.

(Unioneonline)

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