Eine Gemeinschaft, die über ihre Zukunft und das Schicksal der gesamten Insel diskutiert. Eine kollektive Debatte in Burcei, die durch das Buch „Buongiorno SarDegna“ des Herausgebers von L'Unione Sarda Sergio Zuncheddu angeregt wurde.

Ein Abend mit besonderer Würze, denn der Autor, ein echter Burcer-Amerikaner, wurde von seinen Dorfbewohnern herzlich empfangen. Viele Fragen. Fragen und Antworten dazu, wie Sardinien sein sollte, endlich frei, sein Potenzial ohne äußere Konditionierung zu entfalten. Eine notwendige Morgendämmerung, eine Erlösung, deren Leitlinien Sergio Zuncheddu in dem Band darlegt.

Moderiert wurde das Treffen vom Direktor von L'Unione Sarda Emanuele Dessì. „Ich fühle mich Burcei immer verpflichtet, denn die Werte, die ich mir hier angeeignet habe, haben mich im Guten wie im Schlechten geleitet und bis hierher gebracht“, sagte Sergio Zuncheddu. Der Bürgermeister Simone Monni und der Pfarrer Don Giuseppe Pisano überreichten ihm eine Gedenktafel.

Vor der Begrüßung findet das Ritual des Signierens der Kopien und der traditionellen Noten mit den Musikern Mario Aledda (Launeddas) und Emilio Aledda, Cesare Piu, Simone Pisu und Antonio Zuncheddu (Orgel) statt.

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