Eine, die Fahrrad-Fußgängerbrücke über den Kanal San Bartolomeo, ist zu einem Monument der Verzögerung geworden. Der andere, der Radweg in der Nähe des Wasserlaufs, ist ein Rätsel: gestoppt, nach Arbeiten, die stoßweise verliefen.

Die beiden Projekte für Cagliari waren bei ihrer Ankündigung von Liebhabern von Zweirädern mit Wohlwollen begrüßt worden. Nun sieht ihr Vertreter Virglio Scanu von Fiab, einem Fahrrad-Umweltverband, bedrückt auf die Blockade aller Eingriffe.

Er macht Fotos und schreibt: „Baustellen werden gestoppt, aber nicht zufällig: Leider ist es meiner Meinung nach mittlerweile eine bürgerliche Vorgehensweise geworden. Unternehmen scheinen in der Lage zu sein, mit Verzögerungen von Jahren zu tun, was sie wollen.

Aber die Stadträtin für öffentliche Arbeiten, Gabriella Deidda, versicherte in Bezug auf die Brücke: „Das Unternehmen wird alle Strafen bezahlen. Jetzt fehlt ein Stück Brüstung“, fügte er hinzu, „aber bis November wird der Durchgang frei sein“.

(Unioneonline / EF)

© Riproduzione riservata