Der Anteil der Intensivbetten, die von Patienten mit Covid-19 belegt sind, nimmt in den Krankenhäusern Sardiniens ab. Der Wert wird laut der jüngsten Agenas-Umfrage auf 13 % (-1 %) aktualisiert, bleibt damit aber immer noch über der auf 10 % gesetzten Grenze.

Stabil ist die Situation in den ordentlichen Departementen, wo die Beschäftigungsquote weiterhin bei 23 % liegt und damit immer noch deutlich über der Schwelle von 15 % liegt.

Auf Länderebene bleibt Italien bei einem Anteil von 10 % der Beschäftigung von Covid-Patienten auf der Intensivstation, ebenso wie die Beschäftigung in nicht kritischen medizinischen Abteilungen bei 20 % bleibt.

Derzeit gibt es 10 Regionen, die die nationale Schwelle von 10 % der von Covid-Patienten belegten Intensivplätze überschreiten: Latium mit 16 %; Kalabrien und Sardinien bei 13 %; 12 % Ligurien, Marken, Sizilien und Valle d'Aosta; Emilia Romagna, Friaul-Julisch Venetien und Apulien mit 11 %.

In Bezug auf die Belegung von Betten in medizinischen (oder „nicht kritischen“) Abteilungen durch Patienten mit Covid-19 wächst der Prozentsatz täglich in 6 Regionen: Abruzzen (32%), Basilikata (28%), Pa Bozen (mit +3 erreicht 17%), Piemont (19%), Umbrien (27%), Valle d'Aosta (15%).

(Unioneonline / vl)

© Riproduzione riservata