Betrugswarnung in der Region Cagliari: Ein Leitfaden zum Schutz vor Betrug
Allein im November wurden 18 Personen angezeigt, die illegale Gewinne in Höhe von 79.000 Euro erzielten.(Handhaben)
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Allein im November wurden 18 Personen angezeigt, deren illegale Gewinne sich auf insgesamt 79.000 Euro beliefen.
Dies sind die zunehmend alarmierenden Zahlen zu Online- und Telefonbetrug im Raum Cagliari, die vom Provinzkommando veröffentlicht wurden.
Die Methoden der Betrüger werden immer ausgefeilter: von Verkäufen in sozialen Medien oder anderen Portalen mit irreführenden Anzeigen zu sehr günstigen Preisen über den immer beliebter werdenden Carabiniere-Betrug bis hin zu Versuchen, die auf dem Vorwand eines bedürftigen Verwandten beruhen und bei denen die emotionale Komponente ausgenutzt wird, um das Opfer zu sofortigen Zahlungen zu drängen.
Dies ist ein zunehmend besorgniserregendes Phänomen, weshalb die Carabinieri eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen und praktischen Tipps zum Schutz vor dieser Gefahr zusammengestellt haben.
- Trauen Sie keinen Notfällen: Jede Bitte um "sofort" Geld – insbesondere wenn gleichzeitig empfohlen wird, nicht aufzulegen – ist ein Warnsignal.
- Überprüfen Sie stets die Identität der Person, mit der Sie sprechen, indem Sie das Gespräch unterbrechen und die offiziellen Telefonnummern der Organisation oder Institution anrufen, an der Sie angeblich beteiligt sind.
- Geben Sie niemals persönliche Daten oder Bankinformationen an Fremde weiter und teilen Sie auch keine OTP-Codes, PINs oder Anmeldeinformationen, die für angebliche Verifizierungen oder Sicherheitsupdates erforderlich sind.
Leisten Sie keine Vorauszahlungen ohne ausreichende Sicherheiten und seien Sie vorsichtig bei allzu verlockenden Angeboten: Oftmals verbirgt sich hinter dem „unverzichtbaren“ Schnäppchen ein Betrug.
- Melden Sie jegliche Bedenken sofort: Selbst ein erfolgloser Versuch kann nützliche Hinweise zur Identifizierung größerer krimineller Netzwerke liefern.
Was Käufe auf Plattformen betrifft, die Direktverkäufe zwischen Privatpersonen ermöglichen
- Verzichten Sie niemals auf integrierte Zahlungs- und Nachrichtensysteme: Diese Funktionen dienen dem Schutz von Verkäufern und Käufern und bieten im Streitfall einen besseren Schutz.
- Überprüfen Sie sorgfältig den Ruf des Verkäufers, indem Sie dessen Feedback und Transaktionshistorie einsehen.
- Seien Sie vorsichtig bei Preisen, die im Vergleich zum Marktwert zu niedrig sind: Ein Missverhältnis ist oft ein Zeichen für betrügerische Aktivitäten.
- Verwenden Sie stets garantierte Zahlungsmethoden und vermeiden Sie Aufladungen auf Prepaid-Karten oder direkte Überweisungen auf das sogenannte Verkäuferkonto.
(Unioneonline)
