Beim Kauf von Kryptowährungen setzen sie auf einen angeblichen „Finanzmagier“: Die Monserrato-Brüder verlieren Zehntausende Euro
Was sie für einen erfahrenen Finanzmakler hielten, war eigentlich ein ganz gewöhnlicher BetrügerPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Sie hielten ihn für einen sehr erfahrenen Finanzmakler, aber er war nur ein gewöhnlicher Betrüger.
Zwei Brüder aus Monserrato im Alter von 40 und 42 Jahren verloren Zehntausende von Euro, indem sie sie dem angeblichen Finanzmagier anvertrauten, der sie in Kryptowährungen investieren sollte.
Ein Betrug, der über sechs Jahre andauerte. 2016 kamen die beiden mit dem im Netz aufgespürten Betrüger in Kontakt.
Seitdem vertrauen sie ihm immer größere Geldbeträge für den Kauf von Kryptowährungen an, überzeugt von dem Mann selbst, dass es ein Schnäppchen war.
Wie so oft verflüchtigte sich der angebliche Broker jedoch an einem bestimmten Punkt und es blieb nicht einmal ein Schatten von Kryptowährungen übrig.
Die Carabinieri des Bahnhofs Monserrato nahmen nach der Anzeige die Ermittlungen auf und machten den „Finanzzauberer“ ausfindig. Es handelt sich um einen bereits polizeibekannten 52-Jährigen aus Kalabrien: wenig Trost für die beiden Freiberufler, die kaum auch nur einen Teil der verlorenen Zehntausende Euro wiedererlangen können. Wie so oft stellt sich heraus, dass der Betrüger mittellos ist.
(Unioneonline/L)