Aufgrund des West-Nil-Virus wurden in mehreren Regionen Italiens Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen für Blutspenden eingeführt. Zu den 31 vom Nationalen Blutspendezentrum identifizierten Provinzen gehört auch Oristano. Dort müssen sich Blut- und Blutbestandteilspender – wie in anderen Risikogebieten – einem NAT-Test unterziehen oder eine 28-tägige Sperre einhalten, wenn sie sich während der Saison 2025 auch nur eine Nacht in der Region aufgehalten haben.

Die identifizierten Provinzen sind: Rom, Neapel, Turin und Venedig. Für die Vereinigten Staaten und Kanada gilt die Maßnahme das ganze Jahr über. Die von den restriktiven Maßnahmen betroffenen und vom Nationalen Blutzentrum genannten Provinzen sind: Bologna, Caserta, Cremona, Ferrara, Forlì-Cesena, Frosinone, L'Aquila, Latina, Lecce, Lecco, Lodi, Mantua, Mailand, Modena, Neapel, Novara, Oristano, Padua, Parma, Pavia, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia, Rom, Rovigo, Turin, Treviso, Udine, Varese, Venedig und Verona. Was die EU-Länder betrifft: Griechenland (West-Attika und Piräus-Peripheriegebiete) und Rumänien (Bezirk Sălaj).

(Unioneonline)

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