Für diejenigen, die über die Hauptverbindungsstraßen nach Cagliari gelangen, gibt es keine Ruhe. Während auf der Staatsstraße 130 der Verkehr durch die Asphalterneuerungsarbeiten ausgebremst wird (es gibt auch die Geisterbaustelle an der Elmas-Kreuzung), kommt heute auf der 131 die Überraschung – für alle, die vielleicht eine Alternative suchen.

Vor der Kreuzung zu den Krankenhäusern arbeitet ein Team von Arbeitern daran, eine der Dehnungsfugen (die „Gitter“ an den Überführungen) zu reparieren, wodurch kilometerlange Warteschlangen entstehen. Wie immer war die Baustelle kilometerweit vorher nicht ausreichend beschildert . Und so befanden sich die Autofahrer ahnungslos im Schornstein, wobei eine Fahrspur zum Schutz der Arbeiten gesperrt war.

Wieder einmal wundern wir uns über die Leitung der Arbeiten (gibt es eine Verordnung mit einem Zeitplan, halten sich die Unternehmen buchstabengetreu daran?) und warum bestimmte Eingriffe nicht nachts durchgeführt werden, obwohl dies in den Ausschreibungsunterlagen ausdrücklich vorgesehen ist .

(Uniononline)

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